20 | BOLD THE MAGAZINE MOTION | 24 STUNDEN LE MANS
MOTION | 24 STUNDEN LE MANS BOLD THE MAGAZINE | 21 Moment ist man unversehens mittendrin im Geschehen: Der Startschuss fällt, und das tösende Geräusch der Motoren erfasst den ganzen Körper. Das ist er also, der Mythos von Le Mans! Alle drei Audi R18 e-tron quattro waren schnell, aber am Ende leider glücklos. André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer kämpften trotz eines frühen Reifenschadens um den Sieg, ehe sich am frühen Morgen des letzten Tages an ihrem R18 ein großes Teil der Motorabdeckung löste und weitere Schäden am Auto verursachte. Die Reparatur wurde in 6.56 Minuten erledigt, doch die zwei verlorenen Runden waren nicht mehr aufzuholen. Die Gesamt-Bilanz von Audi bleibt jedoch imposant: Bei allen 17 Le-Mans- Einsätzen stand mindestens ein Audi- Team auf dem Podium, dieses Mal die Vorjahressieger André Lotterer (D), Marcel Fässler (CH) und Benoît Tréluyer (F). Sie belegten mit ihrem Audi R18 e-tron quattro hinter zwei Porsche den dritten Platz. Mit einer Rundenzeit von 3.17,475 Minuten gelang Lotterer zudem ein neuer Streckenrekord im Rennen. „Das war Motorsport auf allerhöchstem Niveau. Die Zuschauer haben ein tolles Langstrecken-Rennen erlebt, in dem sich die Konzernschwestern Audi und Porsche das erwartete harte und spannende Duell um den Sieg geliefert haben“, sagt Prof. Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, der nach der Zieldurchfahrt einer der ersten Gratulanten in der Porsche-Box war. „Wir können unseren Kollegen aus Stuttgart zu diesem Erfolg nur gratulieren, denn wir wissen ganz genau, wie schwierig es ist, dieses Rennen zu gewinnen.“ „Ich fand es besonders eindrucksvoll, dass Audi und Porsche mit zwei völlig unterschiedlichen Konzepten von Hybrid- Rennwagen praktisch das ganze Rennen lang auf einem Niveau gefahren sind. Beide Konzernmarken waren mit ihren Konzepten klar schneller als Toyota. Und genau das möchten wir in der WEC und in Le Mans zeigen“, fügt Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg, Vorstand für Technische Entwicklung hinzu – der das Rennen an der Box des Audi Sport Team Joest verfolgte. Den Sieg bei der 83. Auflage des Langstrecken-Klassikers machten Audi und Porsche unter sich aus. Immer wieder wechselte die Führung zwischen den beiden Herstellern, ehe am Vormittag des letzten Tages die Vorentscheidung fällt. In der FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft (WEC) verteidigt Audi mit André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer indes die Führung in der Fahrerwertung. Eines jedoch ist gewiss: Es wird nicht an Gelegenheiten für eine Le-Mans-Revanche mangeln – und, mit Perfektion und Eifer, ist ein Sieg mehr als greifbar. WEITERE INFORMATIONEN: www.audi-motorsport.com
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