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BOLD THE MAGAZINE No.39

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LEIDENSCHAFT SPECIAL TOPIC: CAR | BERLIN INSIGHTS: 2. TEIL | EXKLUSIV IM GESPRÄCH: CHRISTOPH WALTZ | ADVENTURE: SPIRIT OF AMAROK | IM INTERVIEW: JULIA ROBERTS | MIT DER SEA CLOUD IN DER KARIBIK

15 JANUARY 2019

15 JANUARY 2019 THE TECH CONFERENCE FOR THE FASHION INDUSTRY HOW TO TRANSFORM YOUR ORGANISATION GET YOUR TICKET NOW! KRAFTWERK BERLIN WWW.FASHIONTECH.BERLIN THE C-LEVEL BUSINESS PLATFORM

ART | SEHENSWERT BOLD THE MAGAZINE | 37 Foto: Gewerbemuseum Winterthur Bild: Metulczki Foto: H. Levitt Was und wie wollen wir in Zukunft essen? Braucht die Welt eine weltweite Ernährungsdemokratie oder gar eine globale Food Revolution? Wie wird im Zeichen von Klimawandel, stetig wachsender Weltbevölkerung und zunehmender Verstädterung die Versorgung der Menschheit sichergestellt? Essen, Ernährung und Nahrungsmittel berühren wichtige Themen unserer Gesellschaft, erfreuliche wie auch beunruhigende. Das sind zum einen Wohlbefinden und Gesundheit, kulturelle Identität und soziale Zugehörigkeit. Demgegenüber stehen globale Herausforderungen und Krisenszenarien: Klimawandel und Treibhauseffekt, Endlichkeit der natürlichen Ressourcen. Die Ausstellung „Food Revolution 5.0“ widmet sich allumfassend diesem Thema und sollte in keinem Terminplan fehlen. Trinkgedächtnisse – ist eine poetische wie humorvolle Wortschöpfung des Leipziger Künstlers Metulczki und seit einigen Jahren in der Welt. Die so bezeichneten kleinformatigen, feinen Malereien stellen eine ganz eigene und im besten Sinne sonderbare Position in der aktuellen Kunstszene dar. Metulczkis Trinkgedächtnisse sind sowohl romantische wie triste Erinnerungen an kleine Bierstuben, Arbeiterkneipen, an vernachlässigte Ratskeller und ländliche Wirtshäuser. Er malt diese Refugien in zärtlichen Pinselstrichen, eleganten Farbverläufen und reizvollen Hell-Dunkel- Kontrasten. Als ein melancholischer und keinesfalls neutraler Archivar kreiert der Künstler Metulczki seine Kunstwerke – und zeigt mit Acrylfarben und Schellack kleine Welten, die dabei immer auch ein ganzes Universum öffnen. Helen Levitt (1913 - 2009) ist eine der wichtigsten Vertreterinnen der Street- Photography. Als leidenschaftliche Beobachterin und Chronistin des New Yorker Straßenlebens fotografiert sie ab den 1930er-Jahren die Bewohner der armen Stadtviertel, wie etwa Lower East Side, Bronx und Harlem. Mit einem Blick für surreale und ironische Details hält sie über viele Jahrzehnte die Menschen in dynamischen Kompositionen fest: Spielende Kinder, posierende Passantinnen und diskutierende Paare. Ihre unsentimentale Bildsprache eröffnet ein humorvolles und theatralisches Schauspiel, abseits moralischer und sozial-dokumentarischer Klischees. Die Albertina widmet der amerikanischen Fotografin eine Retrospektive und führt rund 130 ihrer ikonischen Werke zusammen. Food Revolution 5.0 Bis: 28. April 2019 Metulczki – Blaue Phase Bis: 22. Dezember 2018 Helen Levitt Bis: 27. Januar 2019 Gewerbemuseum Winterthur Kirchplatz 14, 8400 Winterthur www.gewerbemuseum.ch Galerie ARTAe Menckestraße 3, 04155 Leipzig www.artae.de Albertina Albertinaplatz 1, 1010 Wien www.albertina.at

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