80 | BOLD THE MAGAZINE MOTION | SPIRIT OF AMAROK sollten früh aufstehen (der Park öffnet um 6 Uhr und schließt 17.30 Uhr), um lange Wartezeiten zu vermeiden, zudem sind die frühen Morgenstunden am besten geeignet, um möglichst viele Tiere zu sehen. Wir fahren mit unserem Amarok gemächlich durch das Reservat und stoppen, als sich ein Afrikanischer Steppenelefant drohend vor uns aufbaut. Ein imposanter Anblick, denken wir, als sich aus dem Dickicht eine Giraffe vor uns erhebt. Nun denn, dann hat sich der Ausflug doch schon gelohnt, denn neben den üblichen Verdächtigen wie Antilopen, Kudus, Impalas, Affen und Büffel haben wir genau nach diesen gesucht. Löwen bleiben uns leider verwehrt, doch dafür konnten wir Flusspferde (Hippos) beobachten und sind vollends zufrieden mit unserer Ausbeute für den Tag. Doch zurück zum Wettbewerb: Auch der diesjährige Spirit of Amarok wurde unter Wettkampf-Bedingungen ausgefahren und ist die ultimative Offroad-Challenge. An vier Tagen mussten die Zweier-Teams diverse Trials und Offroad–Rallyes in Alkmaar nahe Mbombela bestehen. Entscheidend für den Sieg: Welche Teams besitzen die stärksten Nerven, vermeiden Fahrfehler und können Bestzeiten abliefern? Die beiden deutschen Teams sichern sich in Südafrika Platz 9 (Sebastian Orgis und Martin Straßburger aus Stuttgart) und Platz 15 (Attila Burk und Mischa Hageloch aus Leipzig) in den Einzelwertungen der Weltmeisterschaft. 2017 waren die erstmals teilnehmenden drei deutschen Teams noch weit abgeschlagen auf den Plätzen 15, 20 und 21 von 21 Teams gelandet. Diesmal gingen „die roten Laternen“ in der Einzelwertung an die zwei Teams aus Taiwan (erstmals dabei) und an Russland, auch weil eins der beiden russischen Teams als einzige Wettbewerber disqualifiziert wurde. In der Nationenwertung kamen die beiden südafrikanischen Teams zusammen auf 4.069 Punkte und damit ebenfalls auf Platz eins, gefolgt von den zwei Zweier-Teams aus Australien (3.518) und Botswana (3., 3.247 Punkte), beide also mit deutlich über 3.000 Punkten. Nach Namibia (4., 2.807 Punkte) und Schweden (5. mit 2.589 Punkten) landeten die deutschen Teams auf Platz 6 von 10 Nationen (2.535 Punkte), deutlich besser als 2017. Dem guten Abschneiden des einzig verbliebenen russischen Teams (Andrei Lamteshkin und Vitaly Shulzhenko), das wegen kreativer Verkleidungen am Ende die Sonderwertung als „Most Spirited Team“ gewann, ist es zu verdanken, dass die erstmals startenden zwei Teams der Taiwanesen (10. Platz mit zusammen 1.098 Punkten) die Russen (9. Position, 1.972 Punkte) in der Nationenwertung nicht noch überholen konnten. Der Volkswagen Amarok ist übrigens in der zweiten Generation seit Mitte 2018 bei VWN-Händlern verfügbar: Mit neuer Top- Motorisierung, mit 190 KW (kurzzeitig auch mit 200 KW dank Overboost-Funktion) und 580 Nm Drehmoment. WEITERE INFORMATIONEN: www.spirit-of-amarok.de www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de
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