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BOLD THE MAGAZINE No.72

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EXKLUSIV IM INTERVIEW: JEFF BRIDGES | SMART PIONIER JOHANN TOMFORDE IM GESPRÄCH | FASHION: GUESS | SAMU HABER ÜBER DIE AUFLÖSUNG SEINER BAND UND WIE ER ZUR MUSIK KAM | ROADTRIP: UNTERWEGS AUF MALLORCA | NACHHALTIGE DESIGNMÖBEL

TRAVEL / BEST PLACES

TRAVEL / BEST PLACES BOLD THE MAGAZINE // 39 Kein anderer Düsseldorfer Stadtteil hat sich während der letzten Jahre so sehr verändert wie der Handelshafen. Das einst triste Gewerbegebiet ist heute ein angesagtes Lifestyle- und Boom-Viertel mit vielen architektonischen Highlights. Über 800 nationale und internationale Unternehmen aus den Bereichen Medien, Kommunikation, Kreativität und Werbung haben sich hier in den letzten Jahre angesiedelt. Wir schauen uns mit dem neuen Lexus LBX vor Ort um und zeigen die schönsten Blickwinkel des Viertels. Wo früher Silos und Lagerhallen die Skyline des Hafengebiets prägten, stehen heute von renommierten Architekten erbaute Gebäudekomplexe. Den besonderen Charme verdankt der Hafen einer Mischung aus Neu und Alt: Die alten Kaimauern, Treppenanlagen und die Gleisanlagen der alten Ladestraße sind noch immer erhalten und stehen heute unter Denkmalschutz. Internationale Architekturgrößen wie Steven Holl, David Chipperfield oder Frank O. Gehry sind mit ihren kunstvollen Bauten ebenso vertreten wie führende regionale Architekten. Ein Hingucker ist beispielsweise das Stadttor. Der imposante Stahl- und Glasbau ist Wegweiser und Bestandteil der modernen Skyline im Medienhafen. Kniebrücke, Landtag, Rheinturm und die Hafenhochhäuser wie die Gehry-Bauten erweitern die architektonischen Sehenswürdigkeiten. Die Gehry-Bauten sind seit 1999 ein Wahrzeichen von Düsseldorf und beeindrucken mit ihren kippenden Wänden und schiefen Türmen. Mittlerweile sind sie nicht nur zum Treffpunkt und Wahrzeichen geworden, sondern auch bevorzugtes Fotomotiv der staunenden Besucher. Zu Anfang seiner Karriere baute Gehry konventionell. Gegen Ende der 1970er Jahre veränderte sich jedoch seine architektonische Formensprache, indem er begann, Materialien wie Sperrholz und Wellblech einzusetzen. Charakteristisch für Gehrys Baustil sind seitdem abgewinkelte Ebenen, kippende Räume, umgekehrte Formen und eine gebrochene Geometrie. Seine Bauten haben, als typisch dekonstruktivistische Gebäude, einen collagenhaft aufgebauten Charakter, indem auseinanderstrebende Bauelemente verknüpft werden, die ein Ineinanderfließen der Räume realisieren sollen. Das Hafenareal wurde zum Glück nicht als reines Büroviertel geplant, wo sich nach Feierabend schnell die Straßen leeren. Mittlerweile laden über 60 Restaurant, Cafés und Kneipen Tag und Nacht zum Verweilen und Feiern ein. Neben kulturellen Veranstaltungen und Kunstausstellungen haben viele Unternehmen die Location für Werbe- und Filmaufnahmen entdeckt. So ist es nicht unüblich, hier Kamerateams, Fotografen, Schauspieler und Models anzutreffen. Auch unser Fotograf hat sich

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